Gemeinsam mit der Nordseebad Spiekeroog GmbH fördert die Kulturstiftung Spiekeroog eine lebendige Kunstlandschaft für Insulaner:innen und Besucher:innen mit einer wechselnden Skulpturenausstellung. 

Krönender Abschluss der diesjährigen Ausstellung ist es, eine Susanne Kraißer-Skulptur in Ihrem Namen langfristig auf Spiekeroog zu verorten. So kombinieren wir Ihr kulturelles Interesse mit Ihrem möglichen Wunsch, sich auf der Insel einen persönlichen Platz zu schaffen.

Denn durch Ihre Spende kann die Kulturstiftung die gewünschte Skulptur ankaufen und Sie können sich namentlich oder mit einem persönlichen Gruß auf Ihrer Lieblingsinsel verewigen. 

Alle Spenden sind willkommen, die Mindestspende für Ihre namentliche Nennung beträgt 1.000 €. 

Unser Dankeschön für Ihre Spende (ab Mindestspendenwert 1.000 €):

• Ihre namentliche Nennung auf einer Spendentafel; zugesichert für mind. 10 Jahre
• die gemeinsame Auswahl des Standortes für die Bronze1
• Eine öffentliche Feierlichkeit zum Ankauf der Skulptur mit Ihnen als Ehrengast

Die Kulturstiftung behält sich vor, die Spenden zu bündeln, um mindestens eine Skulptur zu erwerben. Die Zielsumme kann durch eine Einzelspende oder durch Spenden mehrerer Personen erreicht werden. 

Wird dieser Wert von einer Einzelperson erreicht, kann sie die Widmung auf der Spendentafel individuell gestalten.

Erreichen mehrere Personen den Spendenwert, werden entsprechend mehrere Namen auf der Spendentafel aufgeführt und eine Auswahl an Gestaltungs- und Standortmöglichkeiten zur Abstimmung gestellt.

Bis zum 17. Mai 2024 können alle für ihren Favoriten spenden. Jeden Freitag ab 13:00 Uhr werden ein Spendenticker und die verbleibenden Zielwerte auf unserer Website veröffentlicht.

Susanne Kraißers Themenschwerpunkt ist der Frauenkörper. Die Darstellung erfolgt meist als Solitär, entweder in einer intimen Miniatur oder in einer monumentalen Größe im Material Bronze. Inhaltlicher Schwerpunkt ihrer Arbeit ist das Aufzeigen und Vereinen von Polaritäten wie Labilität und Stärke, Fragilität und Masse und die Auseinandersetzung mit dem Frauenbild zwischen femme fatale und femme fragile.